Der Big Five Persönlichkeitstest frei zugänglich im Internet. Die Fragen sind hier allerdings interessanter als die Auswertung, die nicht sehr umfassend ist. Wer sich mit der Interpretation der Ergebnisse auskennt, kann damit etwas anfangen. Die Fragen sind so konzipiert, dass man sich selbst und eine andere Person gleichzeitig beschreibt. Am …
Bist du was du hörst? Befunde zu Musikgeschmack und Persönlichkeit
Das Projektteam Testentwicklung der Ruhr Universität hat untersucht, inwiefern die Persönlichkeit und Musikgeschmack zusammenhängen. 352 Teilnehmer mit dem durchschnittlichen Alter von 30 Jahren wurden hinsichtlich Ihres Musikgeschmacks in drei Kategorien; Rock, Pop und Metal untersucht. Der Aufruf, an der Studie teilzunehmen, wurde Anfang des Jahres hier auf PE veröffentlicht Ausgangspunkt …
Persönlichkeit und Musikauswahl – wer hört was?
Wenn man sich von einem Problem ablenken möchte, sich inspirieren lassen will oder einen Gemütszustand genießen möchte – Musik macht es möglich. Warum funktioniert Musik so gut als Unterstützer unserer Stimmungen? Dieser Frage ist Katrin Poese in einer Studie auf den Grund gegangen. Emotionen können als angenehm oder unangenehm empfunden …
Big Five – die Persönlichkeit in fünf Dimensionen
Das Big Five Modell ist heute eines der akzeptiertesten Persönlichkeitmodelle. Das Verfahren wird auf der ganzen Welt verwendet und nicht nur im beruflichen Bereich für die Persönlichkeitsentwicklung eingesetzt. Es ist vielfach überprüft, validiert und entspricht in psychologischen Kreisen einem gängigen Standard, um Persönlichkeit zu erfassen und zu beschreiben. In den …
16PF®
Der 16PF Fragebogen ist eines der international renommiertesten und umfassendsten Instrumente zur Persönlichkeitsdiagnostik. Persönlichkeit wird dabei nach Raymond Cattell, dem Urheber des 16PF-Fragebogens, definiert als “das, was eine Vorhersage darüber erlaubt, was eine Person in einer bestimmten Situation tut“.
Mit mehr Bescheidenheit zu besserer Job-Performance
Ehrlichkeit und Bescheidenheit gehören oftmals nicht zu den Eigenschaften, die bei Stellenbesetzungen oder Führungskräfteentwicklungen abgefragt werden, umso überraschender sind nun die Ergebnisse aus einer Studie von Wade Rowatt von der amerikanischen Baylor Universität.